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„Wo Menschen sich verschenken, berühren sich Himmel und Erde.“ „So ist Versöhnung, so muss der wahre Friede sein.“
Diese Liedauszüge lassen erahnen, wie groß die Sehnsucht nach Frieden ist und immer wieder neu ersehnt wird.
Die Erfahrung lässt zweifeln. Und mancher behauptet, der Mensch könne gar nicht gut sein.
Ich denke, wir erleben und begegnen Menschen, die uns manchmal weniger gut, aber auch manchmal sehr gut tun.
Was unterscheidet nun beide Erlebnissituationen? Besonders deutlich zeigt sich das darin, wie ich/wir spreche/n. Abwerten oder wertschätzen, verletzen oder heilen die Worte und Sätze, die aus meinem Mund herauskommen?
Respektvolles, wertschätzendes, gewaltfreies Miteinander ersehnen und wünschen wir.
"Einfach - nicht leicht".
So nenne ich diesen Weg Er ist inspiriert durch Marshall Rosenbergs "Gewaltfreie Kommunikation - Eine Sprache des Lebens";
ergänzt durch weitere Ideen und Aspekte.
Als Gast anmelden und erste Eindrücke gewinnen.
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